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Tom Kristensen gewinnt DTM Krimi in Zandvoort 2006

Geschrieben von Bulli   
Zandvoort 2006
Zandvoort 2006
Zandvoort. Tom Kristensen (Audi) hat den siebten DTM Lauf im niederländischen Zandvoort gewonnen. Der Däne überquerte nach 38 Rennrunden mit 0,785 Sekunden Vorsprung vor Bernd Schneider (Mercedes-Benz) die Ziellinie. Für Kristensen ist es der zweite Sieg in diesem Jahr und der dritte in seiner DTM Karriere. Das Podium komplettierte mit Martin Tomczyk ein weiterer Audi-Fahrer. In der Fahrerwertung konnte Kristensen den Rückstand auf Schneider leicht verkürzen: Vor dem nächsten Rennen in Barcelona führt Schneider (54 Punkte) mit zehn Punkten Vorsprung vor Kristensen (44 Punkte). Bruno Spengler (Mercedes-Benz), der das Rennen in Zandvoort auf dem vierten Platz beendete, belegt mit 39 Punkten den dritten Platz in der Gesamtwertung. Schnellster Fahrer eines Vorjahreswagens war Timo Scheider auf Platz sechs. Eine ausführliche Pressemeldung mit Stimmen der drei Erstplatzierten und der Motorsportchefs folgt in Kürze.

Das Rennen im Detail
Zuschauer am Rennwochenende: 78.500
Wetterbedingungen
Lufttemperatur: 20,9 °C
Asphalttemperatur: 21,6 °C

14:01 Uhr Start in die Einführungsrunde.
Start Tom Kristensen gewinnt das Startduell und geht in Führung. Tomczyk ist Zweiter und Ekström Dritter. Green fällt auf vier zurück.
1. Runde Frentzen geht ausgangs der ersten Kurve an Green vorbei und fährt auf Rang vier vor. Ickx verbremst sich vor der „Mastersbocht" und kollidiert mit Kiesa, beide drehen sich ins Kiesbett. Ickx und Kiesa fahren weiter.
2. Runde Die Positionen nach Runde eins: Kristensen, Tomczyk, Ekström, Frentzen, Green, Kaffer, Schneider, Spengler, Scheider und Abt. Green kann Frentzen überholen.
3. Runde Ickx kommt an die Box und gibt auf.
6. Runde Schneider zieht in der „Tarzanbocht" innen an Kaffer vorbei und verbessert sich auf Platz sechs. Das Quartett an der Spitze kann sich leicht absetzen. Ekström, Green, Kaffer, Margaritis steuern zum ersten Pflichtstopp die Box an. Probleme beim Boxenstopp.
7. Runde Häkkinen und Abt kollidieren in der „Scheivlak-Kurve" und drehen sich ins Kiesbett - beide können das Rennen fortsetzen. Mücke und Alesi kommen zum Boxenstopp herein.
8. Runde Christian Abt kommt an die Box und gibt auf.
9. Runde Stippler und Ekström berühren sich leicht, dabei verliert Stippler einen Teil seines Diffusors. Wenige Meter weiter er ins Kiesbett. Durchfahrtsstrafe für Mika Häkkinen. Stippler und Alesi an die Box.
10. Runde Frentzen kommt zu seinem ersten Boxenstopp.
11. Runde Bernd Schneider kommt am Ende der Runde zu seinem ersten Boxenstopp herein, Häkkinen tritt seine Durchfahrtsstrafe an.
12. Runde Die nächsten Pflichtboxenstopps von Tomczyk, Spengler und Häkkinen.
13. Runde Ekström wird für die Kollision mit Stippler von der Rennleitung verwarnt. Tom Kristensen kommt in Führung liegend zu seinem ersten Stopp herein. Probleme beim Stopp von Kristensen: Die Tankkanne bleibt hängen, aber wenige Meter löst sie sich von selbst. Auch Scheider und Stoddart an die Box.
14. Runde Häkkinen erneut an die Box.
15. Runde Mathias Lauda kommt zum ersten Pflichtboxenstopp.
16. Runde Daniel La Rosa kommt an die Box.
17. Runde Zwischenstand nach den ersten Boxenstopps: Kristensen liegt in Führung vor Tomczyk, Ekström, Green, Schneider und Frentzen. Ekström kommt am Ende der Runde zum zweiten Pflichtstopp an die Box.
18. Runde Jamie Green steuert zum zweiten Mal planmäßig die Box an.
19. Runde Boxenstopp von Pierre Kaffer.
21. Runde Tomczyk und Spengler kommen zum zweiten Pflichtstopp an die Box.
22. Runde Am Ende der Runde absolvieren Frentzen und Scheider ihre Routine-Boxenstopps.
23. Runde Margaritis kommt ausgangs der „Arie-Luyendijkbocht" auf die Cerbs, kann das Auto aber abfangen. Arbeit für die Boxencrews: Kristensen und Schneider kommen planmäßig herein.
24. Runde Am Ende der Runde kommt Margaritis an die Box und gibt auf.
25. Runde Tomczyk erobert Platz zwei, den er beim Boxenstopp an Schneider verloren hat, zurück.
26. Runde Stippler und Häkkinen zum Reifenwechsel an die Box.
27. Runde Green verbremst sich vor der „Tarzanbocht", lehnt sich innen an Ekström an und geht vorbei. Der Schwede verliert einige Positionen. Mücke und Ekström an die Box.
29. Runde La Rosa an die Box.
30. Runde Boxenstopps von Green, Lauda und Stoddart.
31. Runde Kristensen liegt mit 2,8 Sekunden Vorsprung auf Tomczyk in Führung. Nur 0,3 Sekunden trennen Tomczyk von Schneider auf Platz drei. Spengler ist weitere neun Sekunden dahinter auf Platz vier.
32. Runde Duell um Platz zwei: Schneider macht weiter Druck auf Tomczyk.
34. Runde Mücke geht in der „Tarzanbocht" innen an Kaffer vorbei und erobert einen Punkterang - Platz acht.
35. Runde Der Zweikampf Tomczyk gegen Schneider geht in die nächste Runde, nur durch 0,1 Sekunden sind die beiden getrennt.
36. Runde Schneider setzt sich in der „Tarzanbocht" neben Ekström, Seite an Seite beschleunigen beide aus der Kurve heraus. Der DTM Rekordchampion setzt sich durch und geht am Rosenheimer vorbei. Mücke geht an Green vorbei und ist jetzt neuer Siebter.
37. Runde Schneider kann sich von Tomczyk absetzen und den Rückstand auf Kristensen verkürzen: Mit 1,4 Sekunden Vorsprung liegt der Däne in Front.
38. Runde Tom Kristensen überquert mit 0,785 Sekunden Vorsprung vor dem zweitplatzierten Bernd Schneider die Ziellinie und gewinnt den DTM Lauf in Zandvoort. Dritter wird Martin Tomczyk. Auf den weiteren Punkterängen sind Spengler, Frentzen, Scheider, Mücke und Green.
 

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Bernd Schneider: Der schnelle Saarländer
Beim vorletzten Rennen der DTM 2006 im französischen Le Mans sicherte sich Bernd Schneider (42) vorzeitig den Titel. Nach seinen Erfolgen 1995, 2000, 2001 und 2003 ist es bereits sein fünfter Gesamtsieg in der populärsten internationalen Tourenwagenserie. Wie Michael Schumacher in der Formel 1 hält Bernd Schneider fast alle Rekorde in der DTM: Mit bisher 41 Siegen, 24 Pole-Positions und 60 schnellsten Rennrunden ist der Mercedes-Benz-Werksfahrer mit Abstand der erfolgreichste Pilot in der Geschichte der DTM.
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