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Krimi um die Pole – Green vor Häkkinen und Ekström

Geschrieben von Bulli   
Klettwitz. Hochspannend ging es beim Qualifying der DTM auf dem EuroSpeedway Lausitz zu. Die Bestzeiten wechselten im Sekundentakt. Mercedes-Benz-Pilot Jamie Green sicherte sich im Herzschlagfinale seine zweite Pole-Position in dieser Saison. „Ich bin sehr glücklich. Mein Team hat heute die richtige Strategie gewählt", freute sich der Pole-Mann. Für den 3,442 Kilometer langen Kurs benötigte der Brite 1.19,390 Minuten. Auch beim DTM Rennen im September des vergangenen Jahres in der Niederlausitz war Green im Qualifying Schnellster. Insgesamt ist es die vierte Pole-Position seiner DTM Karriere. Direkt neben dem 23-Jährigen geht sein Markenkollege und ehemalige Formel-1-Weltmeister Mika Häkkinen als Zweiter in das morgige Rennen (Start um 14 Uhr, ARD live ab 13.45 Uhr).
Der Rückstand des Finnen betrug 0,24 Sekunden. Die drittschnellste Runde in der Finalsession der besten Acht des neuen „Shoot-Out-Qualifyings" fuhr bei einsetzendem Regen Mattias Ekström im Red Bull Audi A4 DTM.

Der Auftaktsieger vom Hockenheimring, Bernd Schneider (Vodafone AMG Mercedes), belegte vor dem Audi-Piloten Tom Kristensen Platz vier. Auf den weiteren Rängen folgte ein Mercedes-Benz-Trio. Der Franzose Jean Alesi fuhr mit dem besten Vorjahreswagen auf Platz sechs, dahinter qualifizierten sich der Kanadier Bruno Spengler und der Grieche Alexandros Margaritis auf den Startplätzen sieben und acht.

Der ehemalige Formel-1-Vizeweltmeister Heinz-Harald Frentzen qualifizierte sich mit dem Veltins Audi A4 DTM nicht für die siebenminütige Finalsession und geht hinter seinem Markenkollegen Christian Abt als Zehnter in den zweiten DTM-Lauf des Jahres über 48 Runden. Dei beiden Damen im 20-köpfigen Fahrerfeld, Susie Stoddart (AutoScout24) und Vanina Ickx (Futurecom TME), starten am Sonntag von den Positionen 18 und 20.

Da der Niederländer Olivier Tielemans in der ersten Session mit seinem Fahrzeug von der Strecke rutschte und geborgen werden musste, kam es zu einer neunminütigen Unterbrechung. Daraufhin entschied die Rennleitung, die erste und zweite Session des dreistufigen „Shoot-Out-Qualifyings" zusammen zu legen. Somit hatten alle Fahrer die Möglichkeit, in 20 Minuten den Sprung unter die besten Acht zu schaffen.

Jamie Green (1. Startplatz, Salzgitter AMG-Mercedes): „Die letzte Session war aufgrund des Wetters besonders schwierig. Bei diesen Bedingungen weißt Du vor jeder Kurve nie, wie rutschig es ist. Ich bin glücklich, dass mich das Team so früh rausgeschickt hat, dadurch hatte ich recht warme Reifen und konnte auf Pole fahren."

Mika Häkkinen (2. Startplatz, AMG-Mercedes): „Die Bedingungen im Qualifying waren sehr schwierig. Gerade dann darf man sich keinen einzigen Fehler erlauben. Glücklicherweise fuhr ich rechtzeitig raus, so dass meine Reifen einigermaßen warm waren. Das Rennen morgen wird hart. Ich bin glücklich mit dem Ergebnis."

Mattias Ekström (3. Startplatz, Audi Sport Team Abt Sportsline): „Diese wechselhaften Bedingungen reichen für den Rest der Saison. Aber es hat das Qualifying interessant gemacht. Manchmal gewinnt man bei solchen Bedingungen, manchmal verliert man. Der dritte Platz ist für mich okay."

Mercedes-Benz-Motorsportchef Norbert Haug: „Wenn man mit sechs Autos in die Top Acht fährt, zeugt das schon von einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Und auch hier am EuroSpeedway Lausitz haben wir wieder gesehen, dass das Konzept mit den Vorjahresfahrzeugen aufgeht. Wir haben in diesem Qualifying strategisch gut agiert und waren zur richtigen Zeit mit den Autos auf der Strecke. Insgesamt war die Ausgeglichenheit der Fabrikate da. Wenn Mattias Ekström noch eine Runde mehr gehabt hätte, wäre es sicher noch mal eng geworden. Aber Jamie Green hat den Takt dieses Qualifyings bestimmt. Ich hoffe, dass er das morgen in ein gutes Ergebnis umsetzen kann. Die Pole-Position ist sicher eine gute Leistung, das Rennen morgen ist aber noch mal ein anderes Thema."

Audi-Motorsportchef Dr. Wolfgang Ullrich: „Leider hat es nur für die Plätze drei und fünf gereicht. Erst auf den Plätzen neun bis 14 zeigt sich eine geschlossene Mannschaftsleistung. Da müssen wir uns noch verbessern. Aber morgen ist ein neuer Tag und morgen ist das Rennen. Wir werden uns darauf konzentrieren und das Beste daraus machen. Mattias Ekström und Tom Kristensen sind zwei, die richtig schnell fahren können. Das neue Qualifying hat sich mehr als bewährt, heute war es wieder maximal spannend."
 

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Beim vorletzten Rennen der DTM 2006 im französischen Le Mans sicherte sich Bernd Schneider (42) vorzeitig den Titel. Nach seinen Erfolgen 1995, 2000, 2001 und 2003 ist es bereits sein fünfter Gesamtsieg in der populärsten internationalen Tourenwagenserie. Wie Michael Schumacher in der Formel 1 hält Bernd Schneider fast alle Rekorde in der DTM: Mit bisher 41 Siegen, 24 Pole-Positions und 60 schnellsten Rennrunden ist der Mercedes-Benz-Werksfahrer mit Abstand der erfolgreichste Pilot in der Geschichte der DTM.
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